“It all begins with an idea. Maybe you want to launch a business. Maybe you want to turn a hobby into something more.”
— Jan Geiger
Jan Geiger
Theresa Seraphin lebt als Dramaturgin und Autorin in München und Salzburg. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerks Münchner Theatertexter*innen und arbeitet als Dramaturgin an der ARGEkultur Salzburg. Ihre Texte entstehen in unterschiedlichen Kontexten und werden zu Theaterstücken, Performances, Essays oder Songtexten. Letzte Projekteadsfweölmfp u.a. Münchner Schichten (2018), der Kopfkino Podcast (2020) von Henriette Schmidt, Gay Again Podcast (2020) im Auftrag der Monacensia oder die Performance NAKED BEAUTY (2020) zusammen mit Helena Kontoudakis im Rahmen des WortSchau Festivals im Pepper Theater Neuperlach.
Münchner Schichten
Link zum Text
In der 80er Jahren waren Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ Straßenfeger. Seitdem hat sich die Stadt massiv verändert. Wie und was kann man heute über sie erzählen? Das untersuchen in der Theaterserie „Münchner Schichten“ die Autor/innen Raphaela Bardutzky, Barbara te Kock, Benno Heisel und Theresa Seraphin, Amahl Khouri, Andreas Kohn, Leander Steinkopf und Jan Geiger. Jede Folge hat ihren eigenen Fokus, der sich auf einen spezifischen sozialen und politischen Aspekt des Münchner Stadtlebens richtet. Ensemble, Regie und Inhalt entwickeln sich Folge für Folge weiter. Aufgeführt wird site-specific, jeder Abend spielt an einem anderen, auf spezielle Weise typischen Ort der Stadt.
Folge 6: ‚Freizeit 81′ Ein Leben in München hat drei Verlaufsmöglichkeiten: 1. Du ziehst weg, 2. Du passt dich an, 3. Du radikalisierst dich. In einem alten Wohnhaus treffen wir auf den linken Münchner Untergrund. Was können Münchner Bürger*innen tun, um gegen rechte Gewalt vorzugehen? Welche Form der Radikalisierung ist notwendig? Wie kann Widerstand in München aussehen und welche historischen Beispiele liefert die Stadt dafür?
–
Regie: Tomas Dedder
Schauspieler*innen: Ursula Berlinghof, Diana Marie Müller
Ausstattung: Theresa Scheitzenhammer
Dramaturgie: Raphaela Bardutzky
Produktion: Rat&Tat Kulturbüro
Regieassistenz: Angelika Endres
Musik: Leo Turd, Franz Furtner
–
Premiere am 25.01.2019, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
Weitere Vorstellung 25.01.2019, 20.30 Uhr – 22.00 Uhr
Naked Beauty
Link zum Text
In der 80er Jahren waren Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ Straßenfeger. Seitdem hat sich die Stadt massiv verändert. Wie und was kann man heute über sie erzählen? Das untersuchen in der Theaterserie „Münchner Schichten“ die Autor/innen Raphaela Bardutzky, Barbara te Kock, Benno Heisel und Theresa Seraphin, Amahl Khouri, Andreas Kohn, Leander Steinkopf und Jan Geiger. Jede Folge hat ihren eigenen Fokus, der sich auf einen spezifischen sozialen und politischen Aspekt des Münchner Stadtlebens richtet. Ensemble, Regie und Inhalt entwickeln sich Folge für Folge weiter. Aufgeführt wird site-specific, jeder Abend spielt an einem anderen, auf spezielle Weise typischen Ort der Stadt.
Folge 6: ‚Freizeit 81′ Ein Leben in München hat drei Verlaufsmöglichkeiten: 1. Du ziehst weg, 2. Du passt dich an, 3. Du radikalisierst dich. In einem alten Wohnhaus treffen wir auf den linken Münchner Untergrund. Was können Münchner Bürger*innen tun, um gegen rechte Gewalt vorzugehen? Welche Form der Radikalisierung ist notwendig? Wie kann Widerstand in München aussehen und welche historischen Beispiele liefert die Stadt dafür?
–
Regie: Annalena Maas
Schauspieler*innen: Ursula Berlinghof, Diana Marie Müller
Ausstattung: Theresa Scheitzenhammer
Dramaturgie: Raphaela Bardutzky
Produktion: Rat&Tat Kulturbüro
Regieassistenz: Angelika Endres
Musik: Leo Turd, Franz Furtner
–
Premiere am 25.01.2019, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
Weitere Vorstellung 25.01.2019, 20.30 Uhr – 22.00 Uhr
pnorfowngoeribn
Link zum Text
In der 80er Jahren waren Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ Straßenfeger. Seitdem hat sich die Stadt massiv verändert. Wie und was kann man heute über sie erzählen? Das untersuchen in der Theaterserie „Münchner Schichten“ die Autor/innen Raphaela Bardutzky, Barbara te Kock, Benno Heisel und Theresa Seraphin, Amahl Khouri, Andreas Kohn, Leander Steinkopf und Jan Geiger. Jede Folge hat ihren eigenen Fokus, der sich auf einen spezifischen sozialen und politischen Aspekt des Münchner Stadtlebens richtet. Ensemble, Regie und Inhalt entwickeln sich Folge für Folge weiter. Aufgeführt wird site-specific, jeder Abend spielt an einem anderen, auf spezielle Weise typischen Ort der Stadt.
Folge 6: ‚Freizeit 81′ Ein Leben in München hat drei Verlaufsmöglichkeiten: 1. Du ziehst weg, 2. Du passt dich an, 3. Du radikalisierst dich. In einem alten Wohnhaus treffen wir auf den linken Münchner Untergrund. Was können Münchner Bürger*innen tun, um gegen rechte Gewalt vorzugehen? Welche Form der Radikalisierung ist notwendig? Wie kann Widerstand in München aussehen und welche historischen Beispiele liefert die Stadt dafür?
–
Regie: Tomas Dedder
Schauspieler*innen: Ursula Berlinghof, Diana Marie Müller
Ausstattung: Theresa Scheitzenhammer
Dramaturgie: Raphaela Bardutzky
Produktion: Rat&Tat Kulturbüro
Regieassistenz: Angelika Endres
Musik: Leo Turd, Franz Furtner
–
Premiere am 25.01.2019, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
Weitere Vorstellung 25.01.2019, 20.30 Uhr – 22.00 Uhr
Naked Beauty
Link zum Text
In der 80er Jahren waren Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ Straßenfeger. Seitdem hat sich die Stadt massiv verändert. Wie und was kann man heute über sie erzählen? Das untersuchen in der Theaterserie „Münchner Schichten“ die Autor/innen Raphaela Bardutzky, Barbara te Kock, Benno Heisel und Theresa Seraphin, Amahl Khouri, Andreas Kohn, Leander Steinkopf und Jan Geiger. Jede Folge hat ihren eigenen Fokus, der sich auf einen spezifischen sozialen und politischen Aspekt des Münchner Stadtlebens richtet. Ensemble, Regie und Inhalt entwickeln sich Folge für Folge weiter. Aufgeführt wird site-specific, jeder Abend spielt an einem anderen, auf spezielle Weise typischen Ort der Stadt.
Folge 6: ‚Freizeit 81′ Ein Leben in München hat drei Verlaufsmöglichkeiten: 1. Du ziehst weg, 2. Du passt dich an, 3. Du radikalisierst dich. In einem alten Wohnhaus treffen wir auf den linken Münchner Untergrund. Was können Münchner Bürger*innen tun, um gegen rechte Gewalt vorzugehen? Welche Form der Radikalisierung ist notwendig? Wie kann Widerstand in München aussehen und welche historischen Beispiele liefert die Stadt dafür?
–
Regie: Annalena Maas
Schauspieler*innen: Ursula Berlinghof, Diana Marie Müller
Ausstattung: Theresa Scheitzenhammer
Dramaturgie: Raphaela Bardutzky
Produktion: Rat&Tat Kulturbüro
Regieassistenz: Angelika Endres
Musik: Leo Turd, Franz Furtner
–
Premiere am 25.01.2019, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr
Weitere Vorstellung 25.01.2019, 20.30 Uhr – 22.00 Uhr